MANZANERA KINDERWUNSCHKLINIK

FERTILITÄTSUNTERSUCHUNG
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SPERMAUNTERSUCHUNG
SPERMIOGRAMM:

Diese Analyse informiert über makroskopische und mikroskopische Merkmale des Spermas. Es ist der grundlegende Test, den ein Mann durchführen muss, wenn er Probleme hat, ein Kind zu zeugen, um die geeignetste Fertilitätsbehandlung für das Paar zu bestimmen.

 

UNTERSUCHUNG DER SPERMA-DNA-FRAGMENTIERUNG:

Diese Untersuchung wird mit einer neuen Technik durchgeführt, die Informationen über den Prozentsatz der Spermien liefert, die fragmentierte DNA aufweisen.

Wenn dieser Prozentsatz hoch ist, sinken die Chancen auf eine Schwangerschaft, während das Risiko einer Fehlgeburt steigt. Bei hohen Raten von Sperma-DNA-Fragmentierung gibt es Techniken, um die nicht fragmentierten Spermien auszuwählen, um die Erfolgschancen der Behandlung zu erhöhen.

FISH:

FISH (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung) ist eine zytogenetische Technik, die verwendet wird, um die Anwesenheit oder Abwesenheit bestimmter DNA-Sequenzen in Chromosomen zu erkennen und zu lokalisieren. FISH verwendet fluoreszierende Sonden, die nur an solche Teile des Chromosoms binden, mit denen sie eine hohe Sequenzkomplementarität aufweisen.

Auf diese Weise können wir Chromosomenanomalien in den Spermien erkennen, die Ursache für Fehlgeburten, Implantationsfehler oder embryonale Fehlbildungen sein können.

Die Ergebnisse dieses Tests helfen uns, die beste Technik für jeden Fall auszuwählen.

FERTILITÄTSUNTERSUCHUNG FÜR DIE FRAUEN
HORMONELLE FERTILITÄTSUNTERSUCHUNG:

Es handelt sich um eine Blutuntersuchung, die zwischen dem zweiten und dem fünften Tag des Menstruationszyklus durchgeführt wird. Sie liefert Informationen über die aktuellen Hormonspiegel, die die Fruchtbarkeit beeinflussen, wie FSH, LH, Prolaktin und AMH. Diese Analyse ermöglicht es dem Arzt, die geeignetste Behandlung für Sie auszuwählen.

UNTERSUCHUNG DER DURCHGÄNGLICHKEIT DER EILEITER:

Die Durchgängigkeit der Eileiter wird durch Einführung eines Kontrastmittels zur Visualisierung des Durchgangs durch die Eileiter und zur Feststellung, ob sie blockiert sind, überprüft. Dies kann entweder durch eine Röntgenuntersuchung (Hysterosalpingographie) oder durch gynäkologische Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.