In dieser Folge werden wir kurz und bündig vergleichen, die Vor- und Nachteilen der verschiedenen Optionen , die es für die Kultur der Embryonen im Labor für assistierte Reproduktion gibt.
Der Ansatz einer IVF/ICSI-Behandlung, bei der die Embryonen bis zum dritten Tag ihrer Entwicklung in Kultur gehalten werden, erlaubt es uns:
– Erstens, um a priori eine größere Anzahl von Embryonen zu erhalten, die sich für den Transfer oder die Vitrifikation eignen.
– Die Tatsache, dass wir eine größere Anzahl von Embryonen haben und daher die Möglichkeit haben, sie zu vitrifizieren, ermöglicht uns eine größere Anzahl von Versuchen oder Transfers.
Die Option, die Embryonen bis zum 5. Tag ihrer Entwicklung, d.h. bis zum Blastozystenstadium, in Kultur zu halten, hat folgende Überlegungen
– Im Allgemeinen ist die Anzahl der Embryonen, die den fünften Tag der Entwicklung erreichen, geringer. Die Möglichkeit, ihre Entwicklung über eine größere Anzahl von Stunden zu beobachten, ermöglicht uns eine größere Auswahl von ihnen.
– In Verbindung mit dem oben Gesagten müssen wir berücksichtigen, dass dies die Anzahl der Behandlungsversuche bzw. -transfers einschränkt, die wir bei der Behandlung haben werden.
Die Entscheidung, welche die beste Option bei jeder Behandlung ist, ist bei jeder Patientin unterschiedlich. Unser Team von Expertenten am Medizinischen Zentrum Manzanera informiert Sie und hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche die beste Alternative für Ihre Behandlung der assistierten Reproduktion (IVF-ICSI) ist.
Schicken Sie uns eine E-Mail an info@centromedicomanzanera.com oder füllen Sie das folgende Kontaktformular https://centromedicomanzanera.com/de/formulario_de/ aus und wir werden Ihren Fall untersuchen.
Einen schonen Tag
María Pombar Gömez
Embryologin
Bild : Modifiziert von BlueRingMedia für VertorStock
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